Früher ging man nur zum Zahnarzt bei unerträglichen Zahnschmerzen. Heute sucht man diesen auf, um es gar nicht dazu kommenzulassen. Die Zahnmedizin befasst sich immer mehr mit Prophylaxe, Prävention und der Verbesserung der Zahnästhetik. Das optische Bild von natürlich schönen gesunden Zähnen wird immer häufiger ein Wunsch von uns. In der heutigen Zeit kein Problem mehr. In Deutschland ist die Zahnmedizin technisch so weit fortgeschritten, wie in keinem anderen Land. Zum einen der deutschen Gesundheitspolitik zu verdanken, zum anderen auch die zunehmend steigende weltweite Nachfrage nach dem „Wunschlächeln“. Viele Wege führen hierbei zum Ziel. Wichtig hierbei ist der persönliche Anspruch und Wunsch in Kombination mit dem Möglichen in Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Team aus Zahnärzten, Zahnarzthelferinnen, Zahntechnikern, Kieferorthopäden und Anästhesisten. Von Computeranimation mit seinem persönlichen „Wunschlächeln“, überästhetische künstliche Frontzahnrestauration, Bleaching, Veneers und Lumineers, bis hin zur klassischenProphylaxe können wir Ihnen dieses Repertoire in engster Kooperation mit einer der besten und qualifiziertesten Zahnkliniken in Deutschland in Nordrhein-Westfahlen anbieten.
Wie wichtig ist die Prophylaxe beim Zahnarzt? – Regelmäßige Prophylaxe, präventive Zahnheilkunde oder einfache Vorsorge, helfen Ihnen dabei Erkrankungen der Mundhöhle, wie Karies, Gingivitis, Parodontitis und Parodontose besser vorzubeugen oder frühzeitig zu erkennen und zu therapieren.
Wie entstehen gelbe Zähne? – Zahnverfärbungen entstehen vor allem durch Einflüsse von außen, zum Beispiel mangelnde Zahnhygiene, wie Zahnstein, vermehrten Konsum von Kaffee, Nikotin (Zigaretten), Rotwein, Schwarzentee.
Was tun gegen Zahnverfärbungen? – Zahnprophylaxe mit regelmäßiger professioneller Zahnreinigung, regelmäßige richtige Mundhygiene, vermeiden von Kaffee, Zigaretten, Schwarzentee, Rotwein oder zumindest entsprechende Mundhygiene nach deren Konsum.
Wie entsteht ein „Loch“ im Zahn? – Damit ist im Volksmund Karies gemeint. Der Hauptgrund ist eine Gleichgewichtsstörung der Mundflora zwischen sauren, entkalkenden, neutralisierenden, mineralisierenden Speichelkomponenten. Diese wird verursacht durch häufige Zuckeraufnahme, anhaltende schlechte Mundhygiene und fehlendem Fluoridangebot. Zum Beispiel führen Bakterien im Zahnbelag (Plaques) zur Säurefreisetzung aus dem Zucker in unserer Nahrung, das wiederum zum Angreifen des Zahnschmelzes führt (unserem natürlichen Schutzmantel) bis der Zahn selbst „Löcher“ aufweist. Um ein Loch im Zahn durch Karies zu vermeiden ist eine regelmäßige Mundhygiene sehr wichtig, sowie die Zahnprophylaxe.
Was tun, wenn Karies bereits den Zahn befallen hat? – Ausbohren von entkalktem Zahnschmelz und Zahninnenleben mit anschließender Füllung. Hierfür gibt es die unterschiedlichsten Füllsubstanzen, u.a. Gold, Keramik, Kunststoffkomposite, Silikate. Manchmal reicht dieses nicht aus und der Zahn muss gezogen und durch einImplantat ersetzt werden. Daher ist es sehr wichtig zunächst einmal den Zahnstatus erheben und beurteilen zu lassen.
Was gehört zur Zahnprophylaxe? (anstatt Spiegelstriche vielleicht einen Zahn, wenn es das gibt sonst Punkte)
- Bestandsaufnahme des Zahnzustandes
- Beratung individuell zu Krankheitsrisiken und zur richtigen Mundhygiene (Zahnputztechnik, Zahnseideanwendung, Mundspüllösungen) angepasst auf die Bedürfnisse jedes einzelnen
- Regelmäßige Zahnarzttermine zur Folgevorsorge (in der Regel halbjährig)
- Professionelle Zahnreinigung u.a. zur Entfernung von Plaques und Zahnstein, Beseitigung von Verfärbungen, Reinigung der Zahnfleischräume und -taschen
- Polieren um ein erneutes Verfärben zu vermeiden
- Fluoridieren führt zu einer vorübergehenden Schutzschicht um den Zahn gegen Karies und Säureangriffen widerstandsfähiger zu machen
Sie möchten wieder glatte und saubere Zähne dann setzen Sie sich kostenlos mit uns hier in Kontakt und wir ermöglich Ihnen Ihren Wunsch.
Parodontologie
In diesem Teilbereich der Zahnmedizin geht es um alle Strukturen, die um den Zahn selbst herumliegen und diesen halten. Nicht entzündliche Zahnbetterkrankungen werden als Parodontose bezeichnet. Parodontitis sind entzündliche Zahnbetterkrankungen, die durch Bakterienbeläge verursacht werden. Beide führen zu einem Rückgang von Zahnfleisch und Knochensubstanz. Folge ist eine Lockerung des Zahns bis hin zum Zahn Verlust. Die Parodontologie befasst sich mit Behandlungsverfahren, die einen Rückgang des Knochens aufhalten und bereits zurückgewichenen Kieferknochen mit regenerativen Maßnahmen wiederaufbauen. Sie möchten wieder in einen Apfel beißen können ohne Angst zu haben, dass die Zähne ausfallen, dann setzen Sie sich kostenlos mit uns hier in Kontakt und wir ermöglich Ihnen Ihren Wunsch.